"Nichts als Arbeit"
Erlebnisbericht Julia Dutowa, St.Petersburg

Ich heiße Dutova Julia. Ich bin 20 Jahre alt. Ich wohne in Sankt-Petersburg. Unsere Stadt ist sehr schön und europäische orientiert.
Jetzt studiere ich mich an 4. Lehrgang an die Universität für Wirtschaft und Finanzen. Unsere Uni hat die Verbindungen mit vielen Ländern. Meistens sind es Deutschland und Frankreich. Jetzt existiert die Programme der Arbeit der russischen Studenten und Studentin in Deutschland. Diese Programme heißt "Nichts als Arbeit" des Bildungsvereins Elbe-Saale in Sachsen-Anhalt. In diesem Sommer war ich die Teilnehmerin von diesem Projekt.
Unsere Gruppe besteht aus 11 Leuten. Alle Studenten haben in Halle bei privaten Gastgebern kostenlos gewohnt. Halle ist eine altertümliche und sehr malerisch Stadt an der Saale. In diesem Jahr hat die Stadt Halle an der Saale ihr 1200 - jähriges Stadtjubiläum gefeiert.
Ich habe bei Herrn Buchwald und seine Frau, Frau John, gewohnt. Herr Buchwald ist der Leiter und der Organisator des Projekts "Nichts als Arbeit". Diese Familie ist sehr freundlich und gastlich. In 5 Wochen, die habe ich in Deutschland verbracht, haben wir fast jeden Tag die neun Ereignisse, Eindrücke besprochen. Manchmal haben wir uns die russische und deutsche Geschichte unterhalten. Die Geschichten von unseren Ländern waren in vielen Jahrhunderten verbunden.
Einmal hat unsere Gruppe zu Hause bei Herrn Buchwald den Film "Das Bernstein Amulett" gesehen. Das ist interessanter deutscher künstlerischer Film, wo kann man auch die Verbindung von Russland und Deutschland sehen.
Meine Ferientätigkeit war sehr gut. Ich hatte Glück. Ich habe in der Kundenabteilung ans Büro "Stadtwerke Merseburg" in Merseburg gearbeitet. Das ist die kleine Stadt. Sie befindet sich in der Nähe von Halle. Ich habe mit dem PC, Unterlagen von diesem Betrieb gearbeitet. Ohne Zweifel war es sehr nützlich Erfahrung. Erstens, habe ich das Niveau von der ökonomischen deutschen Sprache verbessert. Zweitens, habe ich meine PC - Kenntnisse verbessert. Außerdem, war es sehr wichtig für mich, dass ich die Erfahrung des Umgang mit meinen Kollegen und Kollegin gehabt habe. Alle Kollegen und Kollegin waren sehr nett. Ich freu mich über die Möglichkeiten mit diesen Leuten nicht nur kennen gelernt habe aber auch gearbeitet habe. Sie sind sehr lustig und lebensfroh. Ich habe verstanden, dass die Leute, die hatten das Glück die gute Arbeit zu finden, glücklich sind.
Man kann denken, dass sie keine Sozialprobleme haben. Doch haben wir über diese Fragen in unsere Gespräche beraten. Die Tatsache, die habe ich gekannt, werden bestätigt. In Deutschland, wie in anderen vielen Ländern, gibt es Arbeitslosigkeit. Wie in Russland, ist es schwierig die gute Arbeit zu finden. Es gibt auch die Probleme in der Dorfentwicklung. Aber ich möchte auch sagen: wegen den hohen Steuern hat die deutsche Regierung die Möglichkeiten die Sozialhilfe der arbeitslosen Bevölkerung von Deutschland zu leisten. Diese Sozialprogramme versehen das normale Lebensniveau. Unbedingt diese Leute haben kein Geld, um ins Theater zu gehen oder in Urlaub zu fahren. Doch die Sozialleistungen bestreiten die notwendigen minimalen Ausgaben.
Meine Kollegen waren so nett, dass sie mir die Praline in meinem letzten Tag geschenkt haben. Das war die angenehme Überraschung.
In unserer Freizeit haben wir die Sehenswürdigkeiten von Deutschland besucht. Persönlich mir gefällt sehr die Reise nach Güntesberg, wo befindet sich eurocamp.
In diesem Lager erholen sich die Schüler und Schülerin aus 15 Ländern von der Welt. Das sind Russland, Italien, Frankreich, Kasachstan, USA, Ukraine, China usw. Es waren die Tanzgruppen aus jedem Land. Leider, haben wir die Show nur von den Gruppen aus Russland und Israel gesehen. Alle Gruppen sind nach Magdeburg gefahren, wo haben sie getanzt. Außerdem, haben wir dort auch die Ausstellung besucht. Dort könnte man die Sache vor Lebensweise des jeden Land sehen und beobachten. Ich glaube, dass die Idee von der Existenz von diesem Lager sehr schön ist. Die Kinder aus alle Welt haben die Möglichkeiten ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, die Kultur den vielen Ländern kennen zu lernen.
Ich möchte auch sagen, dass wir einmal das Orgelkonzert in Dölauer Kirche St.-Nikolai et Antonii besucht haben. Eigentlich, waren es die neue Eindrücken für mich. Wir haben die Musikwerke von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeo Mozart gehört. Diese Rundfahrt, wie, z.B. unsere Reisen nach eurocamp, Kloster für Männer Petersberg, werden von Herrn Buchwald organisiert. Er har nicht nur unsere Arbeit sehr gut organisiert. Unsere Freizeit wird auch interessant und deutlich von Herrn Buchwald geplant.
Ziemlich, möchte ich sagen, dass die Programme "Nichts als Arbeit" sich entwickeln muss. Die Teilnehmern und Teilnehmerin von diesem Projekt können nicht nur Gelb verdienen. Wir haben auch unsere Sprachkenntnisse verbessert. Außerdem, haben wir viele deutsche Sehenswürdigkeiten besucht.

Orginaltext in russischer Sprache als pdf
Daria Kocherga
Alina Pshennykh
Nikiforowa Anna Julija Rassowa
Tanja Molina Julija Rassowa
Tanja Molina
Alina Pshennykh Alina Pshennykh
Alina Pshennykh Aleksandra Andreischina
Nikiforowa Anna Konstantin Sherbina
Alexej Minakov Alina Pshennykh
Eleonora Karimova
Julija Rassowa Julija Rassowa
Pdf- Versionen der Berichte in russischer Sprache Tanja Molina